Herrlicher Föhntag im Zürcher Weinland mit klarem Weitblick in die Alpen, von rechts, Westen Finsteraarhorn nach links, Osten, Jungfrau, Rigi, Titlis, Tödi. Glärnisch, Churfirsten bis Säntis. Zuerst Kafi und Sandwich im Ochsen, dann Wanderung in DeeLuxxe Winterstimmung zum Husemersee, mit öfteren Pitstops. um die stillen Landschaftsbilder einsehen zu können, die jeden Landschaftsmaler zum Stocken gebracht hätte, denn statt zu pinseln hätte er vor staunen den Pinsel nicht mehr zugebracht, weisse Birken im satten Wintergrün, Schilfgelb mit Tannengrün, rote gefallene ÄPFEL IM gRASSGRÜN. DER hIMMEL BUSY MIT WEISSEN fLUGZEUGEN UND gemütlich nachziehend DEREN WEISSE Himmelsspur in allen Himmelsrichtungen. Der Husemer See ganz verlassen ausser zwei greise Vögel, der eine wollte schwimmen gehen, um noch gesünder greise zu werden, der andere nicht. Dann endlich kam die Hauptursache unseres Daseins im Zürcher Weinland, nämlich die Verköstigung unserer Energieschwäche :: Mahlzeit im Ochsen. Da die Gaststube schon gefüllt war, ein gutes Zeichen, speisten die beiden gediegenen Herren im GerichtsStüblein, bestellten wir bei der aufgestellten Serviertochter einen halben, gestubeten Beerliwein von der Region und auf den Tisch kam der Gerichtsstubenwein, in einer eleganten, schmalen Weinflasche, klassischen Weinetiquette, und wir beiden Flaschen stossten an und richteten unser Urteil::
Gute Flasche
mein Freund, der WeinGenussExperte mit GoldKüstenErfahrung richtete :: sensationell!!
und ich :: Heh, dä isch ä Bombä!!!
und so gut und lässig gings fort im gemütlichen Stübli mit den dicken rohen Steinmauern und dem liebevoll geschmückten Weihnachtsbaum und ....................
............... und dann zuhause duschte ich und putzte sauber die Zähne und dann in meiner Stube, auch genannt The Living Room of the Fine Arts, bedudelte ich mich hinauf zum 7.Himmel dank dem Duft von Patchouli wie zur Hippy Zeit begleitet mit dem Ohrenschmaus von U2 Joshua Tree in shuffle mode.
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